Donnerstag, 21. Februar 2013
Ferienbetreuung - Workshop der Einrichtungen
otterfingerkinder, 23:25h
Am 21.02. fand auf Einladung der Rappelkiste e.V. ein Workshop zum Thema "Ferienbetreuung für Otterfinger Schulkinder" statt.
Teilnehmer waren Vertreter der Otterfinger Betreuungeinrichtungen (Kindergärten, Mittagsbetreuungen) und Elternbeiräte der Kindergärten und der Grundschule.
Ziel war die Vernetzung dieser Organisationen, um gemeinsam eine Ferienbetreuung auf die Beine zu stellen. Konkret wird angestrebt, bereits in den Sommerferien 2013 ein gewisses Angebot anbieten zu können.
Es wurde auch angedacht, sich nach einem einzelnen Träger für die Betreuung umzuschauen. Schwerpunkt war aber als ersten Schritt zu sondieren, wie viele ehrenamtliche Helfer sich in Otterfing finden ließen, die bei einer Ferienbetreuung in irgend einer Form unterstützen würden. Basierend darauf soll dann ein spezifisches Betreuungsangebot entwickelt werden.
Aufgabe der Einrichtungen und Elternvertreter ist es in den nächsten Wochen, Unterstützer und Helfer zu identifizieren und Hilfsangebote zu sammeln.
Darüber hinaus versprachen die Einrichtungen zu prüfen, inwieweit sie eine Ferienbetreuung anbieten/erweitern können.
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Donnerstag, 5. Juli 2012
Bedarf wurde anerkannt
Neues vom Gemeinderat
Neues vom Gemeinderat
otterfingerkinder, 22:06h
Hier ein Auszug aus dem aktuellen Protokoll der Gemeinderatsitzung vom 26.06.2012. Der Ernst der Lage rückt immer mehr ins Bewusstsein. Gut so!
Erweiterung des Katholischen Kindergartens - Antrag der Kirchenstiftung
Der Gemeinderat erkennt für den Katholischen Kindergarten einen ergänzenden Betreuungsbedarf von gesamt 75 Plätzen für Kindergartenkinder mit der Einbindung von Unterdreijährigen sowie ergänzende Betreuung von Schulkindern an.
Hierdurch wird das vorhandene Betreuungsangebot der Gemeinde Otterfing sinnvoll ergänzt.
Die Übernahme der Projektierungsvorkosten wird bis zu einer Höhe von 5.000 Euro zugesichert. Die Höhe der Beteiligung richtet sich nach den vertraglichen Bedingungen (66 2/3 % der anfallenden Kosten).
Die Beschlussfassung bzgl. der Kostenübernahme und Zustimmung für einen Erweiterungsbau erfolgt erst nach Vorliegen der Kostenschätzung und unter Berücksichtigung des Gesamtkonzeptes „Otterfinger Kinderbetreuung".
Erweiterung des Katholischen Kindergartens - Antrag der Kirchenstiftung
Der Gemeinderat erkennt für den Katholischen Kindergarten einen ergänzenden Betreuungsbedarf von gesamt 75 Plätzen für Kindergartenkinder mit der Einbindung von Unterdreijährigen sowie ergänzende Betreuung von Schulkindern an.
Hierdurch wird das vorhandene Betreuungsangebot der Gemeinde Otterfing sinnvoll ergänzt.
Die Übernahme der Projektierungsvorkosten wird bis zu einer Höhe von 5.000 Euro zugesichert. Die Höhe der Beteiligung richtet sich nach den vertraglichen Bedingungen (66 2/3 % der anfallenden Kosten).
Die Beschlussfassung bzgl. der Kostenübernahme und Zustimmung für einen Erweiterungsbau erfolgt erst nach Vorliegen der Kostenschätzung und unter Berücksichtigung des Gesamtkonzeptes „Otterfinger Kinderbetreuung".
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Freitag, 25. Mai 2012
Der neue Verein
Die Rappelkiste nimmt Anmeldungen an!
Die Rappelkiste nimmt Anmeldungen an!
otterfingerkinder, 12:57h
Die Rappelkiste ist gegründet. Alle Eltern, die einen Bedarf haben, sollten sich jetzt umgehend bei der Vorstandsvorsitzenden Andrea Kadner melden.
Es gibt auch schon eine Homepage:
http://www.otterfinger-rappelkiste.de/
Hier der aktuelle Flyer:
Es gibt auch schon eine Homepage:
http://www.otterfinger-rappelkiste.de/
Hier der aktuelle Flyer:
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Langfristige Planung kommt in Gang?
Schulkinderbetreuung bei der Bürgerversammlung
Schulkinderbetreuung bei der Bürgerversammlung
otterfingerkinder, 11:41h
Bei der Bürgerversammlung am 24.5.2012 in der Schulaula wurde auch das Thema Schulkinderbetreuung angesprochen. So berichtete Bürgermeister Eglseder von der Gründung der "Rappelkiste" und dem gefassten Beschluss des Gemeinderats, dass die alte Schulturnhalle nun tatsächlich umgebaut werden soll. Dies ist in den Sommerferien vorgesehen. Die neuen Räumlichkeiten sollen dann Platz für bis zu 50 Kinder in drei Gruppen bieten.
Die OtterfingerKinder hatten im Vorfeld der Bürgerversammlung eine Anfrage an die Gemeinde gestellt:
Diese wurde sinngemäß so kommentiert, dass sie nun hinfällig sei, da Alternativen zur "Rappelkiste" in der alten Sportturnhalle nicht erforderlich seien.
Wir hoffen, dass diese optimistische Sicht zutrifft. Die OtterfingerKinder werden den jungen Verein nach Kräften unterstützen.
Das Gründungsteam der Rappelkiste ist sehr motiviert und ebenso engagiert wie die Mitglieder des sehr gut funktionierenden Schwalbennestvereins, so dass die Chancen hoch sind, dass die Otterfinger Bürger das Betreuungsproblem ein zweites Mal selber lösen.
Die Kinderbetreuung auf mehrere Füße zu stellen, hielten wir langfristig für sinnvoll. Zudem ist nun zu klären, wo die bisherigen Nutzer (Judo, Ballett, etc.) der alten Sporthalle unterkommen.
Kurzfristig scheint die Rappelkiste in der Sporthalle wohl tatsächlich alternativlos, wenn man auf eine Unterbringung in Containern verzichten will.
Die Raumsituation für die Kinderbetreuung in Otterfing (Krippe, Kindergarten und Hort) dürfte aber noch bis auf weiteres angespannt bleiben, daher bleibt zu hoffen, dass nun eine gründliche Planung gemacht wird, im Rahmen derer sich z.B. die vom Bürgermeister angedachte Auslagerung der Montessori Einrichtungen in ein separates Gebäude konkretisiert.
Hier ein Auszug aus dem Protokoll der Gemeinderatsitzung vom 24.4.2012 der Hoffnung macht und zeigt, dass die Lage inzwischen bekannt und akzeptiert ist:
Die OtterfingerKinder hatten im Vorfeld der Bürgerversammlung eine Anfrage an die Gemeinde gestellt:
Diese wurde sinngemäß so kommentiert, dass sie nun hinfällig sei, da Alternativen zur "Rappelkiste" in der alten Sportturnhalle nicht erforderlich seien.
Wir hoffen, dass diese optimistische Sicht zutrifft. Die OtterfingerKinder werden den jungen Verein nach Kräften unterstützen.
Das Gründungsteam der Rappelkiste ist sehr motiviert und ebenso engagiert wie die Mitglieder des sehr gut funktionierenden Schwalbennestvereins, so dass die Chancen hoch sind, dass die Otterfinger Bürger das Betreuungsproblem ein zweites Mal selber lösen.
Die Kinderbetreuung auf mehrere Füße zu stellen, hielten wir langfristig für sinnvoll. Zudem ist nun zu klären, wo die bisherigen Nutzer (Judo, Ballett, etc.) der alten Sporthalle unterkommen.
Kurzfristig scheint die Rappelkiste in der Sporthalle wohl tatsächlich alternativlos, wenn man auf eine Unterbringung in Containern verzichten will.
Die Raumsituation für die Kinderbetreuung in Otterfing (Krippe, Kindergarten und Hort) dürfte aber noch bis auf weiteres angespannt bleiben, daher bleibt zu hoffen, dass nun eine gründliche Planung gemacht wird, im Rahmen derer sich z.B. die vom Bürgermeister angedachte Auslagerung der Montessori Einrichtungen in ein separates Gebäude konkretisiert.
Hier ein Auszug aus dem Protokoll der Gemeinderatsitzung vom 24.4.2012 der Hoffnung macht und zeigt, dass die Lage inzwischen bekannt und akzeptiert ist:
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Montag, 14. Mai 2012
Fast 100 Leute beim Infoabend
otterfingerkinder, 23:14h
Der Infoabend am 8.5. wurde sehr gut angenommen. Neben Bürgermeister Eglseder, der zweiten Bürgermeisterin Ulrike Stockmeier, Vertretern der verschiedenen Kindergärten und des Schwalbennest e.V., des Gemeinderats, Pater Wolfgang-Marian Schnoor, Herrn Rögner vom Landratsamt Miesbach, Herrn Fleck vom ABK Bayern waren viele Eltern und auch Großeltern anwesend, fast alle der 100 Stühle waren besetzt. Die Lage in Sachen Otterfinger Schulkinderbetreuung wurde von Andrea Kadner (OtterfingerKinder) anhand hochgerechneter Zahlen vorgestellt, Herr Fleck hielt einen breit angelegten Fachvortrag zur Schulkinderbetreuung.
Danach wurden viele Fragen gestellt und leidenschaftlich diskutiert. Zwar sind noch viele Fragen offen geblieben, aber es bewegt sich auch etwas: es fanden sich spontan einige Engagierte, die einen Verein ähnlich dem Schwalbennest gründen wollen. Auch Frau Stockmeier zählt dazu. Die Hoffnung aller Beteiligten ist es nun, dass der Otterfinger Bedarf so gedeckt werden kann, Alternativen werden zunächst zurückgestellt. Es geht nun darum, schnell zu agieren, denn es sind Fristen einzuhalten. Wir sind gespannt, was daraus wird.
Danach wurden viele Fragen gestellt und leidenschaftlich diskutiert. Zwar sind noch viele Fragen offen geblieben, aber es bewegt sich auch etwas: es fanden sich spontan einige Engagierte, die einen Verein ähnlich dem Schwalbennest gründen wollen. Auch Frau Stockmeier zählt dazu. Die Hoffnung aller Beteiligten ist es nun, dass der Otterfinger Bedarf so gedeckt werden kann, Alternativen werden zunächst zurückgestellt. Es geht nun darum, schnell zu agieren, denn es sind Fristen einzuhalten. Wir sind gespannt, was daraus wird.
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Montag, 30. April 2012
Einladung im Otterfinger Gemeindeblatt
Ein zweites Schwalbennest allein wird sicher nicht genügen
Ein zweites Schwalbennest allein wird sicher nicht genügen
otterfingerkinder, 16:18h
Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses (17.4.2012) des Otterfinger Gemeindeblatts schien eine weitere Elterninitiative a la Schwalbennest e.V. noch ein heißer Kandidat zur Lösung des Otterfinger Hortproblems zu sein. Nach Rücksprache mit dem Schwalbennest etc. und nach Hochrechnungen der Umfrage der Elternbeiräte auf den tatsächlichen Bedarf glauben die OtterfingerKinder nicht mehr, dass ein weiterer e.V. dem Bedarf gerecht wird. Dies kann nur ein vollwertiger Hort leisten.
Dennoch möchten wir ermitteln, welche Eltern die Zeit hätten, sich in einem e.V. zu engagieren, denn wir wollen diese für die Gemeinde relativ günstige Alternative gründlich geprüft wissen. Daher die Formulierung der Einladung zum Infoabend im Gemeindeblatt.
Hier gehts zum Gemeindeblatt:
http://www.otterfing.de/export/download.php?id=1149
Dennoch möchten wir ermitteln, welche Eltern die Zeit hätten, sich in einem e.V. zu engagieren, denn wir wollen diese für die Gemeinde relativ günstige Alternative gründlich geprüft wissen. Daher die Formulierung der Einladung zum Infoabend im Gemeindeblatt.
Hier gehts zum Gemeindeblatt:
http://www.otterfing.de/export/download.php?id=1149
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Aktuell im Gemeindeblatt
Schülerbetreuung wird nun ernstgenommen
Schülerbetreuung wird nun ernstgenommen
otterfingerkinder, 15:56h
Wir freuen uns, dass es dem Bürgermeister ein wirkliches Anliegen zu sein scheint, eine Lösung für die Schülerbetreuung zu finden. Diese Haltung kann man dem Vorwort des aktuellen Otterfinger Gemeindeblattes entnehmen. Auch die Brisanz der Ferienbetreuung scheint ihm nun nicht mehr fremd zu sein. Sicherlich wird er sich jetzt auch für weitere Vorschläge neben dem Modell "Schwalbennest 2" öffnen, auf Nachhaltigkeit achten und die Bereitschaft des Pfarrkindergartens zur Unterstützung näher in Betracht ziehen.
Hier gehts zum Gemeindeblatt: http://www.otterfing.de/export/download.php?id=1149
Hier gehts zum Gemeindeblatt: http://www.otterfing.de/export/download.php?id=1149
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Donnerstag, 26. April 2012
Gemeinderatsitzungen 13.3. und 24.4.2012
otterfingerkinder, 00:40h
Am 24.04.2012 fand eine Gemeinderatssitzung statt. Die Bürgerinitiative "OtterfingerKinder" hat kurz vorher alle Gemeinderäte zum Infoabend am 8.5. eingeladen, über die Lage informiert und gebeten, keine übereilten Beschlüsse zu fassen. Weiterhin wurde dem Gemeinderat mitgeteilt, dass die bei der GR-Sitzung am 13.3. angedachte Lösung (s.u.) nicht nachhaltig ist und wahrscheinlich keine Ferienbetreuung erlaubt. Die OtterfingerKinder schlagen einen vollwertigen Hort als Lösung vor und bringen bisher nicht erwogene Träger wie AWO und Caritas ins Spiel. Weiterhin weisen die OtterfingerKinder nochmals auf das sehr hilfreiche Angebot der Otterfinger Pfarrei hin, in die Schulkinderbetreuung einzusteigen und bitten um Prüfung dieser Möglichkeit.
Ergebnis der Gemeinderatsitzung gestern: Es gab keinen übereilten Beschluss, sondern alle in Frage kommenden Optionen sollen geprüft werden. Weiterhin wurden alle Gemeinderäte nun auch offiziell zum Infoabend am 8.5.2012 eingeladen.
Der Gemeinderat dürfte seit gestern ahnen, dass das Betreuungsproblem wohl nicht so leicht nachhaltig gelöst werden kann, wie es noch bei der letzten Gemeinderatsitzung schien:
Auszug aus dem Protokoll der GR-Sitzung am 13.03.2012
(vgl. http://www.otterfing.de/index.php?id=1137,84&suche= ):
"Zukünftiger Bedarf bei der Mittagsbetreuung - Information
Der Bürgermeister informiert den Gemeinderat, dass unter den Eltern von Krippen- und Kindergartenkindern eine Befragung bezüglich der Mittagsbetreuung durchgeführt wurde. Fragebogenerstellung und Auswertung erfolgte durch die Vorstandschaft des Montessori-Kindergarten e.V..
Zur Zeit stehen 65 Betreuungsplätze im Schwalbennest und dem Haus für Kinder der Gemeinde Otterfing zur Verfügung. Die Umfrage hat ergeben, dass bereits im Herbst 2012 19 Plätze fehlen. In weiteren drei Jahren wird sich der nicht gedeckte Bedarf auf vermutlich 42 Betreuungsplätze erhöhen. Das größte Problem stellt sich hier in der Raumfrage.
Bürgermeister Eglseder zeigt folgende Lösungsmöglichkeit auf:
- Eigenes Gebäude für den Montessori-Verein für Kindergarten und Krippe. Dies würde Räume im Haus für Kinder frei machen.
- Nutzung des OG vom Westgebäude.
- Zuschuss an eine private Betreuung, die Räume zur Verfügung stellen kann.
Aus der Mitte des Gemeinderates wird folgende Lösungsmöglichkeit ergänzt:
- Anmieten von Räumen
- Nutzung des Raums der vhs tagsüber
- Die Überprüfung sollte auch im Hinblick auf den Bedarf an Krippen- und Kindergartenplätzen erfolgen.
- Die Möglichkeit des "timesharings" von Betreuungsplätzen sollte noch intensiviert werden."
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, jetzt wo das Thema Schulkinderbetreuung im Bewusstsein des GR ist.
Ergebnis der Gemeinderatsitzung gestern: Es gab keinen übereilten Beschluss, sondern alle in Frage kommenden Optionen sollen geprüft werden. Weiterhin wurden alle Gemeinderäte nun auch offiziell zum Infoabend am 8.5.2012 eingeladen.
Der Gemeinderat dürfte seit gestern ahnen, dass das Betreuungsproblem wohl nicht so leicht nachhaltig gelöst werden kann, wie es noch bei der letzten Gemeinderatsitzung schien:
Auszug aus dem Protokoll der GR-Sitzung am 13.03.2012
(vgl. http://www.otterfing.de/index.php?id=1137,84&suche= ):
"Zukünftiger Bedarf bei der Mittagsbetreuung - Information
Der Bürgermeister informiert den Gemeinderat, dass unter den Eltern von Krippen- und Kindergartenkindern eine Befragung bezüglich der Mittagsbetreuung durchgeführt wurde. Fragebogenerstellung und Auswertung erfolgte durch die Vorstandschaft des Montessori-Kindergarten e.V..
Zur Zeit stehen 65 Betreuungsplätze im Schwalbennest und dem Haus für Kinder der Gemeinde Otterfing zur Verfügung. Die Umfrage hat ergeben, dass bereits im Herbst 2012 19 Plätze fehlen. In weiteren drei Jahren wird sich der nicht gedeckte Bedarf auf vermutlich 42 Betreuungsplätze erhöhen. Das größte Problem stellt sich hier in der Raumfrage.
Bürgermeister Eglseder zeigt folgende Lösungsmöglichkeit auf:
- Eigenes Gebäude für den Montessori-Verein für Kindergarten und Krippe. Dies würde Räume im Haus für Kinder frei machen.
- Nutzung des OG vom Westgebäude.
- Zuschuss an eine private Betreuung, die Räume zur Verfügung stellen kann.
Aus der Mitte des Gemeinderates wird folgende Lösungsmöglichkeit ergänzt:
- Anmieten von Räumen
- Nutzung des Raums der vhs tagsüber
- Die Überprüfung sollte auch im Hinblick auf den Bedarf an Krippen- und Kindergartenplätzen erfolgen.
- Die Möglichkeit des "timesharings" von Betreuungsplätzen sollte noch intensiviert werden."
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, jetzt wo das Thema Schulkinderbetreuung im Bewusstsein des GR ist.
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