Donnerstag, 26. April 2012
Gemeinderatsitzungen 13.3. und 24.4.2012
otterfingerkinder, 00:40h
Am 24.04.2012 fand eine Gemeinderatssitzung statt. Die Bürgerinitiative "OtterfingerKinder" hat kurz vorher alle Gemeinderäte zum Infoabend am 8.5. eingeladen, über die Lage informiert und gebeten, keine übereilten Beschlüsse zu fassen. Weiterhin wurde dem Gemeinderat mitgeteilt, dass die bei der GR-Sitzung am 13.3. angedachte Lösung (s.u.) nicht nachhaltig ist und wahrscheinlich keine Ferienbetreuung erlaubt. Die OtterfingerKinder schlagen einen vollwertigen Hort als Lösung vor und bringen bisher nicht erwogene Träger wie AWO und Caritas ins Spiel. Weiterhin weisen die OtterfingerKinder nochmals auf das sehr hilfreiche Angebot der Otterfinger Pfarrei hin, in die Schulkinderbetreuung einzusteigen und bitten um Prüfung dieser Möglichkeit.
Ergebnis der Gemeinderatsitzung gestern: Es gab keinen übereilten Beschluss, sondern alle in Frage kommenden Optionen sollen geprüft werden. Weiterhin wurden alle Gemeinderäte nun auch offiziell zum Infoabend am 8.5.2012 eingeladen.
Der Gemeinderat dürfte seit gestern ahnen, dass das Betreuungsproblem wohl nicht so leicht nachhaltig gelöst werden kann, wie es noch bei der letzten Gemeinderatsitzung schien:
Auszug aus dem Protokoll der GR-Sitzung am 13.03.2012
(vgl. http://www.otterfing.de/index.php?id=1137,84&suche= ):
"Zukünftiger Bedarf bei der Mittagsbetreuung - Information
Der Bürgermeister informiert den Gemeinderat, dass unter den Eltern von Krippen- und Kindergartenkindern eine Befragung bezüglich der Mittagsbetreuung durchgeführt wurde. Fragebogenerstellung und Auswertung erfolgte durch die Vorstandschaft des Montessori-Kindergarten e.V..
Zur Zeit stehen 65 Betreuungsplätze im Schwalbennest und dem Haus für Kinder der Gemeinde Otterfing zur Verfügung. Die Umfrage hat ergeben, dass bereits im Herbst 2012 19 Plätze fehlen. In weiteren drei Jahren wird sich der nicht gedeckte Bedarf auf vermutlich 42 Betreuungsplätze erhöhen. Das größte Problem stellt sich hier in der Raumfrage.
Bürgermeister Eglseder zeigt folgende Lösungsmöglichkeit auf:
- Eigenes Gebäude für den Montessori-Verein für Kindergarten und Krippe. Dies würde Räume im Haus für Kinder frei machen.
- Nutzung des OG vom Westgebäude.
- Zuschuss an eine private Betreuung, die Räume zur Verfügung stellen kann.
Aus der Mitte des Gemeinderates wird folgende Lösungsmöglichkeit ergänzt:
- Anmieten von Räumen
- Nutzung des Raums der vhs tagsüber
- Die Überprüfung sollte auch im Hinblick auf den Bedarf an Krippen- und Kindergartenplätzen erfolgen.
- Die Möglichkeit des "timesharings" von Betreuungsplätzen sollte noch intensiviert werden."
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, jetzt wo das Thema Schulkinderbetreuung im Bewusstsein des GR ist.
Ergebnis der Gemeinderatsitzung gestern: Es gab keinen übereilten Beschluss, sondern alle in Frage kommenden Optionen sollen geprüft werden. Weiterhin wurden alle Gemeinderäte nun auch offiziell zum Infoabend am 8.5.2012 eingeladen.
Der Gemeinderat dürfte seit gestern ahnen, dass das Betreuungsproblem wohl nicht so leicht nachhaltig gelöst werden kann, wie es noch bei der letzten Gemeinderatsitzung schien:
Auszug aus dem Protokoll der GR-Sitzung am 13.03.2012
(vgl. http://www.otterfing.de/index.php?id=1137,84&suche= ):
"Zukünftiger Bedarf bei der Mittagsbetreuung - Information
Der Bürgermeister informiert den Gemeinderat, dass unter den Eltern von Krippen- und Kindergartenkindern eine Befragung bezüglich der Mittagsbetreuung durchgeführt wurde. Fragebogenerstellung und Auswertung erfolgte durch die Vorstandschaft des Montessori-Kindergarten e.V..
Zur Zeit stehen 65 Betreuungsplätze im Schwalbennest und dem Haus für Kinder der Gemeinde Otterfing zur Verfügung. Die Umfrage hat ergeben, dass bereits im Herbst 2012 19 Plätze fehlen. In weiteren drei Jahren wird sich der nicht gedeckte Bedarf auf vermutlich 42 Betreuungsplätze erhöhen. Das größte Problem stellt sich hier in der Raumfrage.
Bürgermeister Eglseder zeigt folgende Lösungsmöglichkeit auf:
- Eigenes Gebäude für den Montessori-Verein für Kindergarten und Krippe. Dies würde Räume im Haus für Kinder frei machen.
- Nutzung des OG vom Westgebäude.
- Zuschuss an eine private Betreuung, die Räume zur Verfügung stellen kann.
Aus der Mitte des Gemeinderates wird folgende Lösungsmöglichkeit ergänzt:
- Anmieten von Räumen
- Nutzung des Raums der vhs tagsüber
- Die Überprüfung sollte auch im Hinblick auf den Bedarf an Krippen- und Kindergartenplätzen erfolgen.
- Die Möglichkeit des "timesharings" von Betreuungsplätzen sollte noch intensiviert werden."
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, jetzt wo das Thema Schulkinderbetreuung im Bewusstsein des GR ist.
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