Der Blog geht offline
Zweck der Bürgerinitiative "OtterfingerKinder" und dieses Blogs war es, auf die Bedarfsituation für Schulkinderbetreuung in Otterfing hinzuweisen und eine Verbesserung zu bewirken sowie die bedürftigen Eltern über aktuelle Entwicklungen zu informieren.
Inzwischen ist das Thema "Schulkinderbetreuung" bei den Otterfinger Bürgern und den Verantwortlichen im Bewusstsein verankert, der aktuelle Bedarf ist vorläufig gedeckt.
Neue Themen für die OtterfingerKinder sind noch nicht in Sicht.
Dieser Blog geht darum demnächst einstweilen Offline.
Wir danken ganz herzlich allen, die das Thema Schulkinderbtreuung in Otterfing voran gebracht haben, allen voran den engagierten Teams der Vereine Rappelkiste und Schwalbennest.
Interessierte Eltern mögen sich bitte für weiteren Information zur Schulkinderbetreuung an die Rappelkiste, das Schwalbennest oder die Gemeinde Otterfing wenden.
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Infos hautnah - Tag der offenen Tür aller Einrichtungen
Am Freitag, den 1.3.2013 findet in Otterfing von 15 - 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt, bei dem alle Otterfinger Betreuungseinrichtungen Interessierten die Möglichkeit geben, sich zu informieren.
Dazu gehören natürlich auch die Mittagsbetreuungen Schwalbennest und Rappelkiste.
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Ferienbetreuung - Workshop der Einrichtungen
Am 21.02. fand auf Einladung der Rappelkiste e.V. ein Workshop zum Thema "Ferienbetreuung für Otterfinger Schulkinder" statt.
Teilnehmer waren Vertreter der Otterfinger Betreuungeinrichtungen (Kindergärten, Mittagsbetreuungen) und Elternbeiräte der Kindergärten und der Grundschule.
Ziel war die Vernetzung dieser Organisationen, um gemeinsam eine Ferienbetreuung auf die Beine zu stellen. Konkret wird angestrebt, bereits in den Sommerferien 2013 ein gewisses Angebot anbieten zu können.
Es wurde auch angedacht, sich nach einem einzelnen Träger für die Betreuung umzuschauen. Schwerpunkt war aber als ersten Schritt zu sondieren, wie viele ehrenamtliche Helfer sich in Otterfing finden ließen, die bei einer Ferienbetreuung in irgend einer Form unterstützen würden. Basierend darauf soll dann ein spezifisches Betreuungsangebot entwickelt werden.
Aufgabe der Einrichtungen und Elternvertreter ist es in den nächsten Wochen, Unterstützer und Helfer zu identifizieren und Hilfsangebote zu sammeln.
Darüber hinaus versprachen die Einrichtungen zu prüfen, inwieweit sie eine Ferienbetreuung anbieten/erweitern können.
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Es gibt uns weiter
Es ist ruhig um die Schulkinderbetreuung geworden, wir warten die Entwicklungen nun geduldig ab. Die Gemeinde kümmert sich um das Thema.
Die Räumlichkeiten der Rappelkiste in der alten Schulturnhalle sind fertiggestellt, der Verein ist eingezogen, die Betreuung funktioniert! Danke an das ganze Team der Rappelkiste!
Auch die noch fehlende Ferienbetreuug soll wohl angegangen werden, eventuell in Kooperation mit dem Schwalbennest. Alles in allem ein guter Stand. Wir hoffen nun, dass das die Kinderbetreuung in Otterfing bei den Zuständigen im Blick bleibt.
Die OtterfingerKinder werden als Zusammenschluss von Elternvertretern der drei Kindergärten als unabhängige Lobby für unsere Kinder auch jenseits der Thematik "Schulkinderbetreuung" lose weiter bestehen.
Anregungen für neue Themen bitte an otterfingerkinder@evers-digital.com
Näheres dazu dann u.a. hier im Blog!
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Neues vom Gemeinderat
Erweiterung des Katholischen Kindergartens - Antrag der Kirchenstiftung
Der Gemeinderat erkennt für den Katholischen Kindergarten einen ergänzenden Betreuungsbedarf von gesamt 75 Plätzen für Kindergartenkinder mit der Einbindung von Unterdreijährigen sowie ergänzende Betreuung von Schulkindern an.
Hierdurch wird das vorhandene Betreuungsangebot der Gemeinde Otterfing sinnvoll ergänzt.
Die Übernahme der Projektierungsvorkosten wird bis zu einer Höhe von 5.000 Euro zugesichert. Die Höhe der Beteiligung richtet sich nach den vertraglichen Bedingungen (66 2/3 % der anfallenden Kosten).
Die Beschlussfassung bzgl. der Kostenübernahme und Zustimmung für einen Erweiterungsbau erfolgt erst nach Vorliegen der Kostenschätzung und unter Berücksichtigung des Gesamtkonzeptes „Otterfinger Kinderbetreuung".
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Leider nicht ohne Risiko
Hier eine Info zu den Modalitäten.
So ist es nicht überraschend, dass diese Ferienbetreuung bisher wenig genutzt wurde. Üblicherweise muss der Urlaub der arbeitstätigen Eltern Wochen oder gar Monate vor Antritt mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden. Da man dann noch nicht weiß, ob eine Ferienbetreuung im HfK möglich sein wird, ist man gezwungen, vorsorglich Urlaub zu nehmen und wird somit auf den Feriendienst verzichten müssen.
Wir hoffen, es gelingt dem HfK noch - vielleicht in Zusammenarbeit mit der Rappelkiste - eine frühzeitigere Vergabe der Plätze zu realisieren. Dann wäre das Risiko weg, in den Ferien am Ende doch ohne Betreuung dazustehen.
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Die Rappelkiste nimmt Anmeldungen an!
Es gibt auch schon eine Homepage:
http://www.otterfinger-rappelkiste.de/
Hier der aktuelle Flyer:
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Schulkinderbetreuung bei der Bürgerversammlung
Die OtterfingerKinder hatten im Vorfeld der Bürgerversammlung eine Anfrage an die Gemeinde gestellt:
Diese wurde sinngemäß so kommentiert, dass sie nun hinfällig sei, da Alternativen zur "Rappelkiste" in der alten Sportturnhalle nicht erforderlich seien.
Wir hoffen, dass diese optimistische Sicht zutrifft. Die OtterfingerKinder werden den jungen Verein nach Kräften unterstützen.
Das Gründungsteam der Rappelkiste ist sehr motiviert und ebenso engagiert wie die Mitglieder des sehr gut funktionierenden Schwalbennestvereins, so dass die Chancen hoch sind, dass die Otterfinger Bürger das Betreuungsproblem ein zweites Mal selber lösen.
Die Kinderbetreuung auf mehrere Füße zu stellen, hielten wir langfristig für sinnvoll. Zudem ist nun zu klären, wo die bisherigen Nutzer (Judo, Ballett, etc.) der alten Sporthalle unterkommen.
Kurzfristig scheint die Rappelkiste in der Sporthalle wohl tatsächlich alternativlos, wenn man auf eine Unterbringung in Containern verzichten will.
Die Raumsituation für die Kinderbetreuung in Otterfing (Krippe, Kindergarten und Hort) dürfte aber noch bis auf weiteres angespannt bleiben, daher bleibt zu hoffen, dass nun eine gründliche Planung gemacht wird, im Rahmen derer sich z.B. die vom Bürgermeister angedachte Auslagerung der Montessori Einrichtungen in ein separates Gebäude konkretisiert.
Hier ein Auszug aus dem Protokoll der Gemeinderatsitzung vom 24.4.2012 der Hoffnung macht und zeigt, dass die Lage inzwischen bekannt und akzeptiert ist:
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Die Rappelkiste ist gegründet
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Fakt ist, dass ein Hort nicht nur Betreuung im Sinne von Aufpassen bieten soll, sondern eine Bildungs- und Erziehungseinrichtung mit einem gut ausgearbeitetem pädagogischen Konzept sein muss - genauso wie man das auch von Kindergarten und Schule erwartet. Und wo Bildung großgeschrieben wird, sind natürlich Fachkräfte wie Sozialpädagogen und Erzieher notwendig. Horte brauchen einen hohen Qualitätsstandard. Wenn ein Hort wie ein kleines Unternehmen geführt wird, ist ein Hort durchaus im Stande autark zu sein. Dies wäre ein Ziel, welches man antreben sollte.
Ein großes Dankeschön an Frau Schretter für dieses sehr aufklärende Gespräch und vor allem für das Angebot, uns jederzeit an sie wenden zu können.
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Danach wurden viele Fragen gestellt und leidenschaftlich diskutiert. Zwar sind noch viele Fragen offen geblieben, aber es bewegt sich auch etwas: es fanden sich spontan einige Engagierte, die einen Verein ähnlich dem Schwalbennest gründen wollen. Auch Frau Stockmeier zählt dazu. Die Hoffnung aller Beteiligten ist es nun, dass der Otterfinger Bedarf so gedeckt werden kann, Alternativen werden zunächst zurückgestellt. Es geht nun darum, schnell zu agieren, denn es sind Fristen einzuhalten. Wir sind gespannt, was daraus wird.
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Wer also eine Ferienbetreuung benötigt, sollte den Gemeindekindergarten kontaktieren!
Hier der Link zum den Kontaktdaten:
http://www.kindergarten-otterfing.de/about/
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"Kein Platz für Kinder: Bürgerinitiative kämpft für Mittagsbetreuung"
http://www.merkur-online.de/lokales/holzkirchen/kein-platz-kinder-buergerinitiative-kaempft-mittagsbetreuung-2312850.html
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für Eltern von Otterfinger Schulkindern der kommenden Jahre
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Kinderbetreuung und Sportzentrum
Quelle: Holzkirchner Merkur vom 3. Mai 2012
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Ein zweites Schwalbennest allein wird sicher nicht genügen
Dennoch möchten wir ermitteln, welche Eltern die Zeit hätten, sich in einem e.V. zu engagieren, denn wir wollen diese für die Gemeinde relativ günstige Alternative gründlich geprüft wissen. Daher die Formulierung der Einladung zum Infoabend im Gemeindeblatt.
Hier gehts zum Gemeindeblatt:
http://www.otterfing.de/export/download.php?id=1149
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Schülerbetreuung wird nun ernstgenommen
Hier gehts zum Gemeindeblatt: http://www.otterfing.de/export/download.php?id=1149
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Mittagsbetreuung in der alten Turnhalle
Steigende Nachfrage in Otterfing: Rathaus will schnell reagieren.
Schnell reagieren ist richtig und wichtig, der September naht. Aber gleichzeitig muss auf Nachhaltigkeit geachtet werden, sonst bleibt das Problem in den nächsten Jahren erhalten.So muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Kapazitäten auch in den kommenden Jahren ausreichen, eine Ferienbetreuung gewährleistet ist und die Trägerschaft samt Personalfrage umsichtig geklärt wird.
Gleichzeitig müssen auch die aktuellen Engpässe bei den Kindergartenplätzen berücksichtigt werden.
Es braucht also einen kurzfristigen Notplan und eine mittelfristige Planung. Beide Pläne müssen zusammen passen.
Hier der Artikel im Original:
Quelle: Holzkirchner Merkur vom 26. April 2012
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Ergebnis der Gemeinderatsitzung gestern: Es gab keinen übereilten Beschluss, sondern alle in Frage kommenden Optionen sollen geprüft werden. Weiterhin wurden alle Gemeinderäte nun auch offiziell zum Infoabend am 8.5.2012 eingeladen.
Der Gemeinderat dürfte seit gestern ahnen, dass das Betreuungsproblem wohl nicht so leicht nachhaltig gelöst werden kann, wie es noch bei der letzten Gemeinderatsitzung schien:
Auszug aus dem Protokoll der GR-Sitzung am 13.03.2012
(vgl. http://www.otterfing.de/index.php?id=1137,84&suche= ):
"Zukünftiger Bedarf bei der Mittagsbetreuung - Information
Der Bürgermeister informiert den Gemeinderat, dass unter den Eltern von Krippen- und Kindergartenkindern eine Befragung bezüglich der Mittagsbetreuung durchgeführt wurde. Fragebogenerstellung und Auswertung erfolgte durch die Vorstandschaft des Montessori-Kindergarten e.V..
Zur Zeit stehen 65 Betreuungsplätze im Schwalbennest und dem Haus für Kinder der Gemeinde Otterfing zur Verfügung. Die Umfrage hat ergeben, dass bereits im Herbst 2012 19 Plätze fehlen. In weiteren drei Jahren wird sich der nicht gedeckte Bedarf auf vermutlich 42 Betreuungsplätze erhöhen. Das größte Problem stellt sich hier in der Raumfrage.
Bürgermeister Eglseder zeigt folgende Lösungsmöglichkeit auf:
- Eigenes Gebäude für den Montessori-Verein für Kindergarten und Krippe. Dies würde Räume im Haus für Kinder frei machen.
- Nutzung des OG vom Westgebäude.
- Zuschuss an eine private Betreuung, die Räume zur Verfügung stellen kann.
Aus der Mitte des Gemeinderates wird folgende Lösungsmöglichkeit ergänzt:
- Anmieten von Räumen
- Nutzung des Raums der vhs tagsüber
- Die Überprüfung sollte auch im Hinblick auf den Bedarf an Krippen- und Kindergartenplätzen erfolgen.
- Die Möglichkeit des "timesharings" von Betreuungsplätzen sollte noch intensiviert werden."
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, jetzt wo das Thema Schulkinderbetreuung im Bewusstsein des GR ist.
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http://www.express.de/politik-wirtschaft/zu-wenig-kitaplaetze-eltern-koennten-wegen-verdienstausfalls-klagen,2184,14992328.html
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Wir suchen nach eine Lösung, falls wir eine finden, informieren wir hier.
Kommentare können auch gern per Email hinterlassen werden. Wir könnten sie auf Wunsch hier veröffentlichen.
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Hier findet ihr sie auch!
einladung zum infoabend (pdf, 64 KB)
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http://www.merkur-online.de/lokales/holzkirchen/haushalts-ziel-schuldenfrei-sieben-jahren-2287013.html
Haushalts-Ziel: Schuldenfrei in sieben Jahren
Wir finden, ein lobenswertes Ziel. Und soll einer guten Kinderbetreuung nicht im Wege stehen:Zitat aus dem Artikel:
"Auch wenn man ein ehrgeiziges Sparziel verfolge, ergänzte Bürgermeister Jakob Eglseder (CSU), heiße das nicht, dass die Gemeinde „notwendige Investitionen in Infrastruktur, Schule, Bildung und Kinderbetreuung unterlässt“. Deswegen bilde man Rücklagen."
und weiter unten steht:
"Bei den Einnahmen ist mit 2,4 Millionen Euro die Einkommensteuer der dickste Brocken. Bei der Gewerbesteuer plant Näher vorsichtig, aber immer noch mit 1,3 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Einnahmen auf knapp 1,5 Millionen Euro."
Otterfing braucht Einnahmen, um die Schuldenfreiheit zu erreichen. Ohne adäquate Betreuungsplätze müsste Ottering auf die Einkommensteuer etlicher Elternteile verzichten.
Eine gute Schulkinderbetreuung ist also für die Bürger und die Gemeinde gut - wir sind sicher, eine Kinderbetreuung "rechnet sich" für alle, kurz- und langfristig!
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